Ein Satz aus einem geschenkten Buch von Tara Brach.

Oder wie Pema Chödron vermutlich sagen würde:

Das Unwillkommene willkommen heißen.

Nein es ist nichts Dramatisches passiert.

Ein Anruf mit einer unangenehmen Nachricht, die mich noch ein paar Urlaubstage beschäftigen wird.

Aber halt wieder ein zu überwindender Stein von vielen in den letzten Monaten, der sich mir in den Weg legt.

Warum kann ich nicht einfach meinen Job machen?

In Ruhe eine Ausbildung absolvieren?

Warum bin ich seit Beginn von Corona ständig damit beschäftigt, überhaupt tun zu dürfen was gefühlt einer meiner wertvollsten Beiträge für diese Welt ist?

Ich weiß es einfach nicht.

An den letzten Herausforderungen bin ich gewachsen- wie viele andere Menschen auch.

Online Yogaeinheiten geben kann ich jetzt jedenfalls.

Alles andere was war und ist wird sich auch fügen.

Ich nehme meine Erfahrungen als Belehrung.

Die ganze Welt ist meine Yogamatte!

Liebes Leben*

Ich vertraue.

Ich gebe nicht auf und gehe weiter auf meinem Weg.

Mutig.

Die Kraft fließt zu mir, wenn ich sie brauche.

Alle Informationen, die meiner Arbeit dienen, werden mir zugänglich sein.

Es fällt mir grad nicht leicht… aber ich stimme zu.

Ich sage ja zu diesem Leben mit allen Herausforderungen.

In dem Wissen, dass da etwas ist, das uns hält und trägt.

Ich stimme zu.

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